Posts in Kategorie: uncategorized

Schweizer Banking in der Karibik

Die von uns bevorzugte Bank auf den British Vergin Islands (BVI), eine 100ige Tochter einer angesehenen Bank etwas südlich von Deutschland gelegen (AAA Rating), kann genutzt werden in erster Linie zur professionellen Vermögensverwaltung, sozusagen
schweizerisches Banking im Rahmen einer sicheren, das Bankgeheimnis garantierenden Gesetzgebung mitten in der Karibik,

an einem

Weiter lesen

Zangenangriff von EU & OECD -2-

Dies ermöglicht es den Nachbarstaaten und der EU-Kommission jederzeit, den Weg von Sendungen zu verfolgen und bei allfälligen Zuwiderhandlungen einzuschreiten. Zudem leistet die Schweiz in Betrugsfällen Amts- und Rechtshilfe zu Gunsten der EU-Länder. Der EU genügt die von der Schweiz angewandte Praxis aber noch nicht, sie strebt eine "engere

Weiter lesen

Einzelmaßnahmen gegen Bankgeheimnis

Die neuen Bestimmungen richten sich an Banken und Effektenhändler in der Schweiz, die Mitglied einer deutschen Börse sind (Frankfurter Wertpapierbörse, Eurex Deutschland, European Energy Exchange). Gemäss Artikel 9 Absatz 2, Satz 2, Nr. 7 bis 9 müssen Schweizer Banken und Effektenhändler seit dem 1. April 2003 Kunden über eine

Weiter lesen

Vorstellungen des Sachverständigenrats

Die konkreten Eckpunkte:

  • Der Rat ist für ein Modell einer dualen Einkommensteuer und spricht sich damit gegen die Vorschläge von Unionsfraktionsvize Friedrich Merz (CDU) und dem ehemaligen Verfassungsrichter Paul Kirchhof aus. Dabei werden nur noch Kapitaleinkommen und Arbeitseinkommen unterschieden.
  • Für Arbeitseinkommen schlagen die Weisen einen progressiven Tarif von 15

    Weiter lesen

Gemeinsames Unions-Konzept

Die Eckpunkte

  • Wegfall zahlreicher Steuervergünstigungen;
  • Grundfreibetrag 8.000 Euro pro Person;
  • sofortige Absenkung der Spitzen- bzw. Eingangssteuersätze von jetzt 45 und 16 Prozent auf 36 und 12 Prozent;
  • Spitzensteuersatz ab 45. 000 Euro;
  • Steuerlast damit sofort gesenkt um 10,7 Mrd. Euro;
  • Ersetzung des linear-progressiven Tarifs durch ein Stufenmodell

    Weiter lesen

Das Merz-Modell

Die konkreten Eckpunkte:

  • Für Bezieher geringer Einkommen ist das der günstigste Tarif – 8000 Euro bleiben steuerfrei, die erste Steuerstufe beträgt 12 %, die zweite Stufe von 24 % erst ab einem Einkommen von mehr als 16 000 Euro, die durchschnittliche Steuerlast steigt nur langsam.
  • Alle zwei Jahre werden

    Weiter lesen

Steuerrechtsänderungen

Steuererhöhung nutzlos

Dieser Staat kann mit dem Geld seiner Bürger nicht umgehen,
Vermögen und Einnahmen im Ausland sichern

Die große Koalition wird wohl auch 2007 keinen verfassungsgemäßen Haushalt vorlegen können. Die Ausgabenexplosion durch Hartz IV, höhere Zinsen für die Staatsschuld und mehr Elterngeld als vorgesehen fressen im nächsten Jahr

Weiter lesen

Bedeutung der EU-Zinsrichtlinie

Die EU-Zinsrichtlinie

Erst hatte man es in Berlin mit der Zinssteuer überaus eilig gehabt. Dann plötzlich und zeitgleich mit der innerparteilichen Diskussion innerhalb der SPD wurde auf die Richtlinie der Europäischen Union zur Zinsbesteuerung gewartet, die von den einzelnen Mitgliedsländern in innerstaatliches Recht umzusetzen war. Warum man aber überhaupt

Weiter lesen

Zangenangriff von EU & OECD -3-

Die Einigung mit der EU über die Zinsbesteuerung wurde in der Schweiz mit der Erwartung verknüpft, daß der Finanzplatz nun für einige Zeit vor Angriffen sicher sei. Dies erweist sich als Illusion:
Nun nimmt die OECD im Zusammenwirken mit der EU die Steuerprivilegien ins Visier, welche gewisse Kantone ausländischen

Weiter lesen

Zangenangriff von EU & OECD -1-

Kernstück des Abkommens zwischen der EU und der Schweiz nach dem Zinsrichtlinienbeschluß der EU-Finanzminister vom 03. Juli 2003 ist das Engagement der Schweiz zur Einführung eines Steuerrückbehalts von zunächst 15%, sodann 20% und ab 2011 35%. Damit stellt die Schweiz einerseits sicher, dass die geplante EU-Regelung nicht über die

Weiter lesen

Geldwäschegesetz der Schweiz

 Der Jahresbericht schon aus dem Jahr 2002 der Meldestelle für Geldwäsche lieferte laut Vez in dreifacher Hinsicht Daten für diese Einschätzung.

  • Erstens gab es in diesem Jahr 652 Verdachtsmeldungen – 56 Prozent mehr als im Jahr davor.
  • Zweitens gingen aus dem so genannten Parabankensektor – zu dem beispielsweise Versicherungen, Geldwechsel-Stuben und

    Weiter lesen

Modell von Karl Solms (FDP)

Die konkreten Eckpunkte:

  • Die Spreizung der Steuerstufen fällt mit 15, 25 und 35 Prozent geringer aus als in dem Modell der CDU (flachere Progression).
  • Bezieher geringer Einkommen oberhalb des Existenzminimums von 7.500 Euro zahlen geringfügig mehr Steuern verglichen mit dem Merz-Modell.
  • Steuerliche Entlastung in Höhe von 26,6 Milliarden Euro

    Weiter lesen

CSU-Modell

Die konkreten Eckpunkte:

  • Linear und progressiv steigende Sätze der Einkommensteuer zwischen 13 und 39 Prozent .
  • Der Freibetrag beträgt 8000 Euro.
  • Der Spitzensteuersatz greift ab 52.500 Euro.
  • 13 von 69 Vergünstigungen sollen innerhalb von füf Jahren wegfallen wie z.B. Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge. Die Pendlerpauschale (allerdings abgesenkt von 30¢

    Weiter lesen

Das Modell von Paul Kirchhof

Die konkreten Eckpunkte:

  • Der Grenzsteuersatz für alle Einkommen beträgt 25 %, ein einheitlicher Steuersatz für alle Einkommenshöhen und aller denkbaren Einkommensarten.
  • Stufen ergeben sich daraus, daß in diesem Modell die ersten 5000 Euro oberhalb des steuerfreien Existenzminimums von 8000 Euro nur zu 60 Prozent, die nächsten 5000 Euro zu

    Weiter lesen

Die Ausgangslage

Geredet wird – wenn überhaupt noch –  nur über "Steuervereinfachung". Eigentlich aber ist die Diskussion seit 2004 gänzlich entschlafen. Im letzten Bundestagswahlkampf proklamierte die Union eine Absenkung des Spitzensteuersatzes von 42% auf 39%. Die Berufung des früheren Bundesverfassungsrichters Paul Kirchhof zum Finanzexperten des Kompetenzteams der Union durch Angela Merkel 

Weiter lesen