Das freieste Land der Welt

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Die politischen Reaktionen auf die jüngste Finanzkrise entsprechen diesem Muster:

 

  • eine inflationäre Geldpolitik,
  • staatliche Ausgabenprogramme,
  • ein höheres Budgetdefizit,
  • Steuererhöhungen,
  • verschärfte Regulierungen

 

bedrohen die wirtschaftliche Freiheit.

Hong Kong ist in der Gegenwart ein Hort der Freiheit – eine Oase.

Eine Steueroase mit garantiertem Bankgeheimnis

Das kleine Hong Kong ist zu einem der größten Exporteure der Welt geworden. Viele entwickelte Staaten fühlten sich der neuen Konkurrenz nicht gewachsen und errichteten Handelsschranken gegen Einfuhren aus Hong Kong. Die Realeinkommen sind dort während der letzten Jahrzehnte gleichwohl stark gestiegen. Das Lohnniveau ist nur geringfügig niedriger als in Japan.

Wie war dieser Erfolg möglich?

Hong Kong hat viele Empfehlungen aus dem liberalen Lehrbuch befolgt:

 

  • kaum Eingriffe des Staates in die Wirtschaft,
  • geringe Regulierungsdichte;
  • niedrige Steuern und ausgeglichener Staatshaushalt;
  • keine staatlichen Subventionen,
  • Gleichbehandlung aller Unternehmen;
  • freie Ein- und Ausfuhr von Waren und Dienstleistungen;
  • unbeschränkter Kapitaltransfer in beide Richtungen.

 Die Schweiz ist keine Alternative mehr, wenn es um das Thema Bankgeheimnis geht.

Gewiß, es gibt ausgezeichnete Bankiers in der Schweiz, aber auch in Indien oder in Hong Kong. Die Schweiz ist gegenüber einem chinesischen Bankier nach Bestattung des Bankgeheimnisses nicht mehr konkurrenzfähig. Es gibt keinen Grund, das Geld in die Schweiz zu bringen, nachdem dort das Bankgeheimnis weggefallen ist. Und wer es ohne Not in einem Land wie Deutschland aufs Spiel setzt, hat es nicht besser verdient.

Hong Kong lockt und sagt willkommen.