“konsequente Umsetzung eines internationalen Standards”.
So
“konsequente Umsetzung eines internationalen Standards”.
So
Die Schweiz hat mit einem der wichtigsten Länder in Südostasien den Austausch von Steuerdaten vereinbart. Dieses Mal handelt es sich um Singapur.
Das geschah anlässlich des Arbeitstreffens des “Global Forum on Transparency and Exchange of Information for Tax Purposes” (Global Forum) in Genf im Juli. Unterzeichner waren Botschafter
„Wir sind bereit, den automatischen Informationsaustausch auf bilateraler Ebene sofort und komplett umzusetzen“,
teilte die panamaische
In ihrem Beitrag vom 6. November sieht die schweizerische “FinNews” das so:
“Eine Handvoll Staaten
“Tatsächlich ist die Summe der Kundengelder in
Offiziell hat der automatisierte Informationsaustausch sogar schon begonnen. Die “Early Adopter” Staaten, die “Teilnehmer der ersten Stunde”, hatten sich verpflichtet, mit Beginn des Jahres 2016 mit dem Sammeln der Daten zu beginnen, um ab 2017 – zum Stichtag – die Daten
Panama und seine Teilnahme am automatisierten Informationsaustausch entwickelt sich zu einer Farce.
Letzlich kann sich Panama hinter den USA verstecken, die beim Informationsaustausch AIA nicht mitmachen. Was den USA recht ist, ist Panama billig.
Aber trotzdem erzielt Panama Erfolge auf internationalem Parkett:
Panamas Wirtschafts- und Finanzminister
Das beklagt der am 02. November 2015 veröffentlichte “Schattenfinanzindex 2015” der NGO Tax Justice Network (TJN).
Im Zuge des fortschreitenden Trends zu Steuertransparenz ist laut dem TJN der durchschnittliche Grad der Geheimhaltung bei den verglichenen 92 Ländern und Gebieten gesunken.
Während
Um Sanktionen durch die G20 oder OECD zu vermeiden, braucht die Schweiz die Teilnahme am AIA und darum wird ein schweizerisches AIA-Gesetz benötigt. Aus Sicht der Banken hat dies absolute