Uralte Sexualmoral – neuer Alltag in Europa

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Alltag in der Heimat der Flüchtlinge aus dem Kalifat:

  • Vergewaltigung der Christinnen und Jesidinnen,
  • Frauenhandel unter den jungen Kriegern,
  • Köpfen europäischer Männer mittels Schwertern,

 

und immer wieder die herrische Verkündigung an die “Kuffar”, die Ungläubigen:

“Eure Frauen werden unsere Huren – Eure Kinder unsere Sklaven!”

Im strengen Islam gibt es keine Freundin.

Es gibt nur die unberührte Braut oder die Ehefrau. Verletzungen dieser Regeln können für die Mädchen mit Ehrenmord und für die Knaben mit Fememord enden. Das ist die blutig durchgesetzte Gültigkeit einer uralten Sexualmoral.

Weil in den traditionellen Gesellschaften Ehefrauen zugleich nur gewinnen kann, wer Geld für das Versorgen einer Familie aufbringt, stecken viele Jünglinge der Unterschichten ohne Geld permanent in einem Streuner- und Beutemodus. Sie müssen aggressiv sein; denn wenn in der Heimat hundert Wohlhabende je vier Ehefrauen haben und versorgen können, gehen dreihundert andere Männer leer aus. Mathematik kann brutal sein.

Aufgrund dieser Aussichtslosigkeit der eigenen Lage greifen viele zum Mittel des Kampfes. Der Kampf findet entweder statt im Rahmen von Kriminalität oder im Rahmen von militärischen Aktionen. Da gibt es eine ganze Palette von Optionen.
Besonders Kriege aller Heiligkeitsgrade stellen für jeden „explosiven Mann“ eine Lösung bereit, denn

  • der Sieg verschafft mitunter die Frauen der Unterworfenen.
  • Ansonsten beschert der Heldentod umgehend die versprochenen himmlischen Freuden.

 

Nehmen nun Länder wie Frankreich oder Deutschland die jungen Muslime zu sich, lebt innerhalb der in sich geschlossenen Ghetto-Gruppe die alte Moral auch im neuen Umfeld weiter.

Leichter wird es hierzulande allerdings für Kompetente, für diejenigen Neuankömmlinge, die durch Leistung einen Status erringen und sich von ihrer Gruppe lösen.

Diese Minderheit schafft Karrieren auch in Politik und Medien und wird bei jeder passenden Gelegenheit als Beispiel für die hohen Gewinne durch Migration präsentiert.

Doch wie hoch ist die prozentuale Wahrscheinlichkeit, dass die Neuankömmlinge solche Fähigkeiten mitbringen?

Bei der letzten Schüler-Mathematik-Olympiade (TIMSS), die Südkorea mit 613 Punkten gewann, schafften die Vereinigten Arabischen Emirate, Libanon und Tunesien als beste arabische Länder 456, 449 und 425 Punkte.
Nur wenn

  • allein die Allerbesten

 

aus diesen Ländern kämen, liesse sich eine weitere Absenkung des ohnehin schon im Vergleich mit den Asiaten nicht berauschenden westeuropäischen Schnittes von nur rund 500 Punkten vermeiden.

Ist es aber glaubwürdig, dass ausgerechnet die Bildungselite dieser Länder unter Todesgefahr wacklige Boote besteigen, um Europa zurück an die Weltspitze zu führen?

Logische und nicht überraschende Konsequenz:

Nur 40 000 Hochqualifizierte befanden sich unter 1,5 Millionen Neuankömmlingen 2015 in Deutschland.

Die Zahl stammt vom Osnabrücker Migrationsforscher Jochen Oltmer. Das Gegenteil darf somit als bewiesen gelten, da kommt keine Elite. Statistisch fallen diese „Könner“ mit weniger als 3% im Jahr 2015 kaum ins Gewicht.

Was ist mit den Übrigen?

Ihre Sozialhilfe oder ihr Lohn in angelernten Jobs hierzulande mag höher liegen als ein Top-Gehalt in der alten Heimat. Gleichwohl verleiht ihnen das keinen sozialen Status.

Aber nur die Mädchen der eigenen Gruppe kommen weiterhin als Ehefrau infrage, was sie als voreheliche Sexpartnerin ausschliesst.

Einstellen muss man sich folgerichtig auf viele aggressive muselmanische Jünglinge mit passabler Grundversorgung und Zeit ohne Ende, um bestens vernetzt über Smartphones in ihren Wohngegenden Bürgerinnen nachzustellen, die sich nicht wehren können und ohne Schutz gelassen werden.

Deutschlands Zukunft ist in England bereits Gegenwart:

Das Musterbeispiel dafür liefert Rotherham bei Sheffield mit 250 000 Einwohnern – unter ihnen gerade einmal 8000 Pakistaner.

Auch Grossbritannien pflegt seine Willkommenskultur immer noch ohne Berücksichtigung der Trieb- und Aggressionskomponente. Deshalb bahnt die sich naturwüchsig ihren Weg.

Und auf diesem Weg nahm die Stadt zwischen 1997 und 2013 in Kauf, dass rund 1.400 Mädchen ab elf Jahren – und zumeist in der Unterschicht aufgewachsen – brutal misshandelt wurden. Man machte (und macht) die Mädchen mit Alkohol, Drogen und Schlägen für Gruppenvergewaltigung gefügig.

Seit 2002 lassen sich einschlägige Berichte in England nicht mehr völlig unterdrücken. Noch bis 2013 wurde vom Bürgermeister bis zum Hausmeister bei der Vertuschung der Gruppenvergewaltigungen zusammengehalten. Wenn etwas durchsickerte, wurde niemals von „Pakistanern“, sondern immer nur von “Asiaten” gesprochen. Um von jungen Muslimen nicht reden zu müssen, hat man lieber die Menschen des gesamten asiatischen Kontinents in Misskredit gezogen.

  • Polizisten hören die Mütter nicht an.
  • Feministinnen, die sonst schon einmal einen weltberühmten Professor mit gefälschten Anklagen aus dem Amt kippen, schweigen ebenfalls eisern. Es geht ihnen ausschliesslich um den Fortschrittsnimbus und ihrer Ideologie. Da stören diese Tatsachen nur.
  • Die Arbeiterpartei mit 57 von 63 Sitzen im Stadtparlament ist bei dieser Art von Internationalismus natürlich auch mit im Boot.
  • Professionelle Sozialarbeiter geben die Verbrechen nicht an die Öffentlichkeit, weil genau dort Medienleute sitzen, die sie als Neonazis hinstellen und so ihre Existenz vernichten können.

 

Pauschal wird vernebelt mit Worthülsen wie:

“Nur Phobiker könnten doch behaupten, dass 3,2% der Einwohner jemals eine Bedrohung würden.”

Es vergingen geschlagene achtzehn Jahre, bis im Dezember 2015 erstmals muslimische Täter vor Gericht gestellt wurden. Aber ändern wird das kaum etwas.

Zurück nach Deutschland

Nach dem Fiasko der grossen Rassereinheit im Dritten Reich darf der Traum multikultureller Vermischung nun insbesondere in Deutschland nicht zuschanden gehen.

Deshalb kommt es am Kölner Bahnhof am 31. Dezember 2015 zu einer direkten Wiederholung von Rotherham – alles im Schnelldurchgang, im Zeitraffer-Modus.

Schweigekartell in Köln

Als in Köln das Warnsignal

„Raub und sexuelle Gewalt gegen Hunderte von Frauen aus der deutschen Mittelschicht“

ertönte, versteht die Polizei an der Front vor Ort die Lage sofort.

Vor den Augen des Gesetzes laufen Verbrechen ab, Frauen schreien, ihre Freunde empören sich. Die Beamten fordern Verstärkung an, ihre Führung aber lehnt sogar überregionale Hilfsverbände aus Nordrhein-Westfalen ab. Die Beamten am Bahnhof wollen nicht zu den Waffen greifen.

„Dann hätte es an dem Abend Tote geben können”,

räumt in der FAZ ein Kommandeur der Polizei ein.

Man lässt die bedrohten Mitbürger mitten in Deutschland schlicht und einfach im Stich. Die Polizei schaut tatenlos zu und verhält sich wie ein Teilnehmer an einer Peepshow.

Ob die vielen Anzeigen von Frauen das wahre Ausmass der Taten abbilden, kann niemand wissen, weil viele aus Scham schweigen.
Aus Angst vor Rassismusanwürfen und Angst um das eigene Leben überlässt die Staatsgewalt die Bürgerinnen ihrem Schicksal. Einige Frauen finden Schutz in nahe gelegenen Nachtklubs.

  • Die Polizeiführung dagegen hält es mit den systemhörigen Leitmedien.
  • Die öffentlichen Anstalten verheimlichen die Taten, solange es nur geht.
  • Hohe Beamte ziehen mit.

 

Das immer noch halbwegs freie Internet macht die Konspiration zunichte.

  • Dennoch kommen die Leute vom Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) mit der Umdeutung ihrer Wahrheitsunterschlagung zu einer “Fehleinschätzung” ungeschoren davon.
  • Gleichzeitig starten sie widerwärtige Kampagnen gegen Bürger, die auf all das angeblich nur gewartet hätten, um die paar Muslime als Gefahr aufzubauschen.
  • Feministinnen werden von beiden grossen Staatssendern (ARD und ZDF) mit Standardattacken auf alles Männliche und dreisten Fälschungen zu Oktoberfest-Übergriffen schützend vor die Täter geschoben.
  • Wer nicht stillhält, wird als Islam-Feind tituliert – diffamiert.

 

Viele Bürger haben inzwischen verstanden, dass dem Land durch diese Form der Führung existentielle Gefahr droht. Die Mehrheit der Deutschen hat sich aber zwischenzeitlich offensichtlich dem Kadavergehorsam gebeugt oder lässt sich in die Entmutigung fallen.

Während niemand weiss, wann die Frauen in Deutschland sich wieder unbeschwert in den öffentlichen Raum trauen können, lernen in jener Silvesternacht auch die hiesigen Männer ihre Lektion, als sie durch schnelle Schläge von ihren Freundinnen getrennt werden. Die neu im Land angekommenen „Brüder“ zeigen gleich einmal, wer hier in Zukunft zu fürchten ist und das Sagen hat.

Auch wenn Medien den Düpierten zu einem Pazifismus gratulieren, der lieber seine bessere Hälfte preisgibt als aufzubegehren, wird das Stillhalten immer als Niederlage in ihnen brennen. Man hat versagt, man ist gedemütigt.

Viele Migrationswillige

Allein aus den arabischen Ländern wollen gemäss einer Studie des Doha-Instituts 35% weg. Das wären momentan über 130 Millionen von insgesamt 380 Millionen Menschen, die in diesen Ländern leben. Natürlich sind dies bloss Umfragewerte – aber immerhin.

Mit der in Rotherham exerzierten Moral streben aus Pakistan 30 Millionen und bis 2050 über 50 Millionen auf der Balkanroute nach Europa.

Aus dem gesamten islamischem Rekrutierungsraum von Marokko über Kapstadt bis Indonesien soll es zwischen 2015 und 2050 von 600 Millionen auf fast 1,2 Milliarden anwachsende Migrationswillige gehen.

Und sowie in irgendeinem der Länder mit „ausreichendem Kriegsindex“ 1.000 Jünglinge mit dem Töten beginnen, gewinnen 10 oder auch 100 Millionen Mitbürger das Recht auf Schutz oder gar Asyl, wenn sie hiesigen Boden erreichen.

Das ist die trocken formulierte Rechtslage.

  • Sollte man sich nicht sicherheitshalber einen Wohnsitz in einem Land wie Panama schaffen?
  • Man hat damit das Recht der jederzeitigen Einreise, egal ob später Panama seine Residencia Politik ändert. Was man hat, das hat man.
  • Und aus dem automatisierten Informationsaustausch AIA der OECD kommt man mit diesem Wohnsitz auch noch raus. Nur der Wohnsitz ist entscheidend – nicht die Staatsbürgerschaft.