3 Auswege

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2.
 
AKTIEN Eine Möglichkeit, sich vor einem möglichen Euro-Crash zu schützen, sind Aktien in einer fremden Währung. Damit lässt sich indirekt von einem fallenden Euro-Kurs profitieren. Sind Aktien Spekulation? Nun: Spekulant ist in erster Linie, wer auf den Fortbestand des Systems so wie es heute ist setzt. Einen Euro-Crash vergleichsweise schadlos überstehen würden Konzerne wie Nestlé, Roche, McDonalds und Coca Cola sowie einige aus Brasilien.

 

3. GOLD

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Es ist die Zeit, auf Sachwerte zu setzen.
Gold glänzt nicht nur als Schmuckstück, sondern ist zugleich das älteste Geld der Welt. „Gold ist eine Währung seit 5000 Jahren“, sagt James Turk, Gründer und Chef der Goldhandelsplattform Goldmoney. „Ich bin der Meinung, dass Gold im Vergleich zu den Papierwährungen nach wie vor unterbewertet ist.“
In den vergangenen zehn Jahren ist der Goldpreis tatsächlich fast unterbrochen gestiegen.
Wer auf Gold setzt
  • Auf physisches Gold,
  • Barren für Barren klar übereignet,
  • zu Alleineigentum,
  • keine ETFs,
  • keine Zertifikate,
  • kein Papiergold
  • und alles aufbewahrt außerhalb des verrotteten Bankensystems

interessiert sich nur wenig für das tägliche Auf und Ab der Preise auf dem Weltmarkt, sondern sieht Gold als Versicherung. Die soll dann greifen, wenn alles andere zusammenbricht. Schließlich hat Gold auch in früheren Krisen seinen Wert beziehungsweise seine Kaufkraft behalten. Wer so denkt, kauft Gold – siehe oben –  nur in Form von Münzen wie den Krügerrand oder Barren, die er an einem sicheren Ort lagert. Denn wenn es ganz dicke kommt, dann lässt sich mit Goldmünzen sogar bezahlen oder Tauschhandel betreiben.

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