Stammheim in Panamá

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Die Mietzeit beträgt 1 Jahr bis 15 Jahre. Es muß niemand persönlich kommen, um sich mit seiner Ware einzumieten. Das alles kann auch angeliefert werden.

Wir stehen dem Kunden, der an seine Ware will, immer zur Verfügung. Das heißt nicht, daß das Lager beständig für Publikumsverkehr geöffnet wäre. Genau das ist nicht der Fall. 

Man informiert uns kurzfristig, daß man an seine Ware heran will per Telefon oder per E-Mail. Wir holen den Kunden in seinem Hotel ab. Er kann natürlich selbst zu unserem Hochsicherheitslager kommen. Unser Sicherheitspersonal nimmt den Kunden in Empfang.

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Natürlich erwerben wir für unsere Kunden auch Gold und/oder Silber. Das wird von einem versicherten Sicherheits-Transportunternehmen direkt zum Lager gebracht. Wir bieten faire Preise an, die immer den Transport nach Panamá beinhalten. Dort kommen Gold und Silber des Kunden in ein spezielles Schließfach hinter der großen und fast Furcht erregenden Stahlpanzer-Tür.

 

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Im Gegensatz zu den Sicherheitslagern in der Schweiz (Embraport, Kloten), Dubai (DMCC) oder etwa London kommt das Edelmetall des Kunden nicht in ein Sammellager. Jeder Kunde hat sein eigenes Schließfach. Neigt sich der Vorrat an Schließfächern dem Ende zu, werden weitere eingebaut. Bei besonders großen Mengen räumen wird dem Kunden sogar das Recht ein, in den Tresorraum seinen eigenen Panzerschrank hineinzustellen.

Die zentrale Lage Panamás ist als Lagerort für bewegliche Sachwerte besonders gut geeignet. Von Panamá aus kann man Goldzentren wie Dubai, Hong Kong und Singapur leicht und schnell erreichen, Panamá ist das Flug-Drehkreuz Lateinamerikas. Nicht umsonst kommt auch die einzige Diamantenbörse Lateinamerikas nach Panamá.

Panamá erhebt weder auf die Ein- noch auf die Ausfuhr von Gold und Silber irgendeinen Zoll. Es wird auch keine Umsatzsteuer fällig – nicht einmal für Silberbarren. Somit ist das gesamte Land ein einziges großes Zollfreilager. Es steht nie irgendein Zollbeamter oder  Bediensteter des Finanzamtes an der Tür des Hochsicherheitslagers. Der Kunde kann seine Waren nehmen und damit hingehen, wohin er will, ohne daß ihm irgendwer dumme Fragen stellt. Das ist in der Schweiz nicht gewährleistet.

Kommt es – wie einst in den USA 1933 unter Roosevelt oder in Großbritannien bis zum Regierungsantritt von Maggie Thatcher – zu einem Verbot des Eigentums an Gold für Privatpersonen in der Europäischen Union, so ist die Schweiz davon zwar nicht betroffen als Land, das nicht der EU angehört. Gleichwohl würde das dem EU-Bürger mit Edelmetall in einem Schweizer Lager wenig nützen. Die Schweiz gehört dem Rechtshilfeabkommen von Schengen an und müßte auf Anforderung das Eigentum an Gold und vielleicht auch Silber im Lager sperren, den Eigentümer bekanntgeben und im Zweifel das Edelmetall dem EU-Mitgliedsland oder direkt Brüssel ausliefern.

Die berühmte "Goldkiste unter irgendeinem Apfelbaum im eigenen Garten" hülfe bei einem Goldverbot auch wenig, da die Scanner in den Flughäfen den heimlichen Abtransport in ein Land ohne Goldverbot verhindern würden.

Nichts ist undenkbar in einer Krise, wie wir sie derzeit durchleben.

Und was ist, wenn sich in Panamá auch einmal die Rechtslage ändern sollte?

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Das käme nicht über Nacht. Gleichwohl hätten wir die Lösung bereits.

Unsere Gruppe verfügt in der größten Zollfreizone der westlichen Welt – in der ZLC im panamaischen Colón an der Atlantikküste – schon jetzt über eine große solide Lagerhalle, die wir außerdem ausbauen. Da zu uns ferner eine der beiden einzigen lizensierten Bargeld-Wechselstuben in der nach Hong Kong zweitgrößten Zollfreizone der Welt gehört, verfügen wir innerhalb dieser Sonderzone mit all ihren Freiheiten schon jetzt über eine sehr hilfreiche Infrastruktur.

Man geht davon aus, daß in der ZLC bis Ende dieses Jahres um die USD 24 Milliarden umgesetzt werden – da fallen ein paar Gold- und Silberbarren nicht besonders auf.

Nur deutet nichts darauf hin, daß es notwendig werden könnte, das Hochsicherheitslager im Bankenviertel von Panamá City in Frage stellen zu müssen. Da löst sich Panamás Währung, der Balboa, eher von der 1:1-Bindung zum Dollar und bindet sich vielleicht an den brasilianischen Real.

Wer Sicherheit sucht, kommt um Panamá kaum herum.

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