Unterwerfung der CDU – alles queer

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Mit Kai Wegner wird erstmals nach 22 Jahren wieder ein Christdemokrat ins Rote Rathaus in Berlin einziehen. Würde sich Konrad Adenauer darüber freuen? Ist das ein erstes Anzeichen einer Wende zum Guten?

Im Gegenteil:

Wir registrieren eine Kapitulation, eine Unterwerfung unter den queeren Zeitgeist.

Wo immer die Scheinkonservativen der CDU mit linken Parteien koalieren, übernehmen sie deren Gesellschaftsbild. Sie ergeben sich, sie denken gar nicht daran, einem unsinnigen und schädlichem Weltbild entgegenzutreten.

Die deutsche Fassung von Michel Houellebecqs „Soumission“! Kaum sitzt die Union am Kabinettstisch, macht sie die gesellschaftspolitische Achsenverschiebung nach links gehorsam mit.

Künftig wird es mit dem Segen der CDU

  • in jedem der zwölf Berliner Bezirke einen „Queer-Beauftragten“ geben „als Vollzeitstelle“;
  • Berlin will auch unter Wegner „Regenbogenhauptstadt“ bleiben;
  • die „lesbische Sichtbarkeit“ erhöhen;
  • den Kampf gegen „Antifeminismus“ unterstützen;
  • sich am andernorts mehrfach gescheiterten „Paritätsgesetz“ versuchen;
  • das Wahlalter auf 16 Jahre senken;
  • den „Internationalen Tag gegen Islamfeindlichkeit“ öffentlich begehen;
  • das ressortübergreifende „Gender Budgeting“ vorantreiben;…

 

So steht es im 135-seitigen Koalitionsvertrag, der teilweise wortgleich mit dem vorherigen Vertrag von SPD, Grünen und Linken übernommen worden ist.

Die Begriffe

  • „bürgerlich“,
  • „liberal“,
  • „konservativ“

 

kommen überhaupt nicht vor.

Das wird aber ausgeglichen:

Der Begriff „Queer“ wird gleich 32-mal erwähnt.

Ein Berliner Sonderfall? – Leider nein!

  • Das schwarz-grün regierte Schleswig-Holstein will „Vorreiter bei Gleichstellung und Diversität“ sein.
  • In Nordrhein-Westfalen wird unter derselben Konstellation ein „Landesgleichstellungsprogramm“ finanziert.
  • Bayerns Ministerpräsident Söder kündigte für Bayern einen „Queer-Aktionsplan“ an.

 

Es fehlt und fehlte der CDU/CSU schon immer am intellektuellen Rüstzeug, eigene Positionen im Widerstreit zu formulieren. „Wir schaffen das“ – mehr war nicht, und mehr wird auch nicht sein. Man will nur an die Hebel der Macht. Wohin das Schiff dann steuert, ist gleichgültig.

Wir selbst hatten die „schwarz-rot-goldene Titanic“ schon lange verlassen. Wir hätten uns gern geirrt. Wir haben uns aber nicht geirrt.

Wir denken, Deutschland ist zu einem hoffnungslosen Fall geworden

Wir bieten Rettungsringe an. Aber ergreifen muss man sie selbst.

Plan B

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