Ukraine: Uranmunition – schmutzige Nuklearbombe

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Großbritannien wird zusammen mit den Challenger 2 Panzern Munition mit abgereichertem Uran (DU) an die Ukraine liefern.

In den Leitmedien wird so getan, als wäre das nur eine sehr effektive Munition gegen feindliche russische Panzer – mehr aber eben nicht.

Das ist schlicht verkehrt. Munition mit abgereichertem Uran hebt diesen Krieg auf eine neue Ebene. Die sich daraus ergebenden Gefahren können gar nicht unterschätzt werden.

Uranmunition durchdringt aufgrund seines Gewichtes und der sich daraus entwickelnden kinetischen Energie die Stahlgehäuse von Kampfpanzern mit erschreckender Leichtigkeit. Das abgereicherte Uran entzündet sich explosionsartig und die Soldaten in dem Panzer verglühen.

Das ist aber noch nicht alles:

Das Urangeschoss verbrennt zu radioaktiven und hochgiftigen Nano-Partikeln, die sich dann über die Atmosphäre verteilen – mit schwerwiegenden Folgen für die Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung. Die Halbwertzeit der Uranmunition beträgt mehrere Hundert Millionen Jahre.

Derartige Uranmunition wurde von den USA schon mehrfach eingesetzt, unter anderem in Bosnien, im Kosovo, in Serbien, in Syrien und im Irak. Die Angriffe mit dieser Uranmunition richteten sich nicht einmal gegen Panzer, sondern primär gegen zivile Einrichtungen wie Eisenbahnbrücken oder Radiosender. Nahe der Stadt Grdelica in Südserbien stürzte am 12. April 1999 ein D-Zug nach Beschuss durch NATO-Bomber von einer Brücke in den Fluss Morawa – mit zahlreichen Opfern.

Seitdem sterben dort die Menschen vermehrt an Krebs.

Vermehrte Krebserkrankungen werden auch in der Stadt Vranje registriert. Dort befindet sich die sogenannte

„Straße des Todes“,

in der es nicht einen Haushalt gibt, in dem es nicht wenigstens ein Krebsopfer zu beklagen gäbe. Grund ist hier der Beschuss einer Radiostation mit Uranmunition. Von den neun jungen Männern, die seinerzeit zum Aufräumen auf das Gelände geschickt worden waren, waren bereits vor Jahren acht an Krebs verstorben, sagt Rechtsanwalt Srđan Aleksić, der die NATO wegen der Verwendung der Uranmunition verklagen will. Immer mehr Menschen fallen in Serbien bösartigen Tumorerkrankungen zum Opfer.

Durch die Schädigung des Erbguts, der DNA, werden zudem Generation um Generation missgebildete Kinder zur Welt kommen.

Die britischen Challenger 2 Panzer mit Uranmunition überschreiten nun die Schwelle hin zum Einsatz

schmutziger Nuklearbomben.

Der Krieg in der Ukraine wird mithin auf ein neues brandgefährliches Niveau gehoben. Nukleare Waffen kommen ins Spiel durch ein NATO Mitgliedslandes.

Glaubt man wirklich, darauf wird Russland wie einst die amerikanischen Indianer mit Pfeil und Bogen antworten?

Wie kann man in einer Region leben, die von blinden verantwortungslosen Apparatschiks regiert wird und nicht wissen, was Russisches Roulette ist. In der deutschen Fassung heisst es bei Wikipedia:

„Russisch Roulette ist ein potenziell tödliches Glücksspiel, das mit einem Revolver gespielt wird. Die Trommel des Revolvers, in der sich nur eine Patrone befindet, wird so gedreht, dass die Position der Patrone den Beteiligten unbekannt ist. Der Spieler hält nun den Revolver an seine Schläfe und betätigt den Abzug.“

Solch ein Spiel kann nur jemand anfangen, dessen Hirn nicht zu seinen lebenswichtigen Organen gehört.

Wir sind froh, nicht länger auf einem Kontinent zu leben, der von hirnlosen Politikern und allenfalls Halbhirnen regiert wird.

Wer dem Wahnsinn ausweichen will, dem kann geholfen werden:

Plan B

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