Übliche Klimamodelle in Norwegen widerlegt

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Das

Statistisk sentralbyrå (eng. Statistics Norway, in Norwegen meist SSB)

ist die zentrale Statistikbehörde Norwegens.

Eine dort erfolgte

Vorabveröffentlichung

des renommierten norwegischen Statistikers John K. Dagsvik zusammen mit Sigmund H Moen enthält zwei bahnbrechende Ergebnisse:


(1) Die verfügbaren historischen Zeitreihen globaler Temperaturen widerlegen die üblichen Klimamodelle.


(2) Der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen scheint nicht stark genug zu sein, um systematische Veränderungen in globalen Temperaturschwankungen während der letzten 200 Jahre zu verursachen.

„Große Temperaturveränderungen resultieren aus natürlichen Ursachen.“

heißt es

  • Die Wirkung von CO2-Emissionen ist dafür zu schwach.
  • Die jetzigen „Klimamodelle“ sind fehlerhaft.

 

Alle schweigen über diese Studie aus Norwegen:

  • die Vereinten Nationen,
  • die EU,
  • Al Gore und die diversen Fachzeitschriften,
  • Greta Thunberg von „Fridays for Future“,
  • und die Klimakleber von „Last Generation“ ohnehin,
  • aber auch die Leitmedien und die “öffentlich-rechtlichen…”

Der Titel der Studie lautet:

In welchem Ausmaß ändert sich das Temperatur-Niveau auf Grund der Treibhausgas-Emissionen?“

Das Ergebnis widerspricht den zentralen Thesen des Mainstreams.

Die norwegischen Forscher haben

  1. die Daten über Temperaturschwankungen in der Vergangenheit sowie mögliche Gründe für diese Schwankungen untersucht.
  2. Anschließend haben sie überprüft, ob die gebräuchlichen globalen Klimamodelle, die etwa von den Vereinten Nationen propagiert werden, bisherige Temperaturschwankungen erklären können.
  3. Und zuletzt haben sie ermittelt, ob solche Modelle auch die Rolle von CO2-Emissionen für Temperaturveränderungen genau erfassen können.

Das Ergebnis:

„Die großen Temperaturveränderungen resultieren aus natürlichen Ursachen“.

Mit Blick auf die „globalen Klimamodelle“ stellen sie fest:

  • Diese Modelle können bereits die globalen Temperaturveränderungen der Vergangenheit nicht erklären.
  • Jetziges Wissen kann nicht erklären, wie stark CO2-Emissionen die Temperatur verändern.

 

Zunächst bezweifeln die Studienautoren, dass die bisherigen Klimamodelle überhaupt zwischen natürlichen und vom Menschen gemachten Temperaturveränderungen unterscheiden können. Wörtlich heißt es in der Untersuchung:

„Diese Studien lassen ernsthafte Zweifel aufkommen, ob die Globalen Klimamodelle imstande sind, zwischen natürlichen Temperaturveränderungen und solchen Veränderungen zu unterscheiden, die durch menschengemachte CO2-Emissionen verursacht worden sind.“

Es kommt noch schlimmer:

„Die Resultate implizieren, dass der Effekt menschengemachter CO2-Emissionen nicht ausreichend stark scheint, um systematische Veränderungen im Muster der Temperatur-Veränderungen zu verursachen. Mit anderen Worten: Unsere Analyse zeigt, dass es mit dem gegenwärtigen Niveau des Wissens unmöglich erscheint herauszufinden, wie viel des Temperaturzuwachses auf CO2-Emissionen zurückgeführt werden kann.“

Von Menschen verursachte CO2-Emissionen haben offenbar zu geringe Wirkung

Der menschliche Einfluss war bis heute zu gering, um systematische Veränderungen der Temperaturen auszulösen, sagen die Forscher. Im Wortlaut:

„Unter Verwendung theoretischer Argumente und statistischer Tests kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Wirkung der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nicht stark genug zu sein scheint, um systematische Veränderungen in den Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre zu verursachen.“

Bisher fehlt es an Reaktionen auf diese Studie. Betretenes Schweigen – aber schweigen kann sehr beredt sein.

Link zum zum Thema:

  1. Kommentar zur Klimastudie Norwegen
  2. Link zur Studie selbst: https://ssb.brage.unit.no/ssb-xmlui/bitstream/handle/11250/3094425/DP1007.pdf?sequence=1&isAllowed=y

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