Reisen mit dem Paß aus Vanuatu

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Vanuatus “Citizenship by Investment”-Programm – das “Development Support Program” (DSP) – erfreut sich seit seinem Start im Januar 2017 eines großen Erfolgs.

Die Gründe, eine Staatsbürgerschaft in Vanuatu anzustreben, sind vielfältig, aber ein Grund ist natürlich

  • Vanuatus Commonwealth-Mitgliedsstatus
  • und die weitgehende Visafreiheit, was e-Visa und Visa on Arrival einschließt,

 

 

was eine außergewöhnliche Reisefreiheit weltweit ermöglicht – in derzeit 122 Länder

Aber ein klares Wort zu aktuellen Lage:

Es existiert derzeit eine Einschränkung der visafreien Einreise in den Schengen-Raum Europas mit dem Pass von Vanuatu. Das Land bietet zu viele Vorteile, die den Überwachungsländern in Europa zu weit gehen. Wir haben im Sommer 2023 gesehen, wie St. Kitts & Nevis zu neuen nachteiligen Einbürgerungserschwernissen genötigt worden ist mit der Drohung, die visafreie Einreise in den Schengen Raum auszusetzen. Im Gegensatz zu St. Kitts & Nevis hat Vanuatu dem widerstanden. Berücksichtigt man darüberhinaus den erheblichen Kostenvorteil der Einbürgerung in Vanuatu und die Vertraulichkeit des Verfahrens im Vergleich zu St. Kitts & Nevis seit Juli 2023, dann ist es eine wirtschaftlich vernünftige Entscheidung, die “Alternative Vanuatu” zu wählen.

Ein Dauerzustand sind die Schengenraum-Schikanen sicher nicht..

Darüberhinaus heißt das nicht, dass man nicht in den Schengen Raum einreisen könnte. Natürlich kann man das, man muss nur ein Visum beantragen. Visa in den Schengen-Raum für Staatsbürger von Vanuatu werden problemlos erteilt. Albanien stellt weiter e-Visa aus für Bürger aus Vanuatu.

Darüberhinaus profitiert Vanuatu von einer großen Anzahl von Visa-Privilegien, die die meisten Länder Südostasiens, Irland und Russland einschließen. Auch Hong Kong ist visafrei ebenso wie Singapur, Dubai (VAR) und Israel.

Es wird derzeit deutlich, daß Vanuatu mit dem Eintritt in die “Post-Covid”-Ära die Möglichkeit hat, neue diplomatische Beziehungen zu knüpfen, seine geopolitische Bedeutung im Südpazifik zu nutzen und zusätzliche Abkommen und Zugeständnisse zu erreichen, um seine “Paßmacht” zu stärken:

Vanuatu hat beispielsweise vor kurzem diplomatische Beziehungen zu Saudi-Arabien aufgenommen, ein Konsulat in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Dubai eröffnet und steht im Dialog mit Bahrain über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Manama. All diese Schritte öffnen die Tür für die Einrichtung ständiger diplomatischer Vertretungen auf Botschaftsebene und ermöglichen es, dass Diskussionen über Visumprivilegien zu einem festen Bestandteil der bilateralen Außenpolitik werden.

Ähnlich verhält es sich mit der Türkei, mit der Vanuatu bereits diplomatische Beziehungen unterhält und die bereits kurz davor steht, weitere Visumserleichterung anzubieten; das e-Visum gibt es bereits.

In Australien/Neuseeland gibt es wieder den Wunsch, engere Beziehungen zu den Nachbarn im Südpazifik zu knüpfen, und es ist bekannt, dass die derzeitigen Visabestimmungen für die Einreise von Inhabern eines vanuatuischen Reisepasses überprüft werden im Sinne von Erleichterungen. Derzeit ist ein dreijähriges Visum für die mehrfache Einreise nach Australien möglich, sobald ein erstes Besuchervisum erfolgreich erteilt wurde. Es gibt eine Reihe von Verbesserungen, die in Betracht gezogen werden könnten, um Besuche in Australien und die Durchreise nach Vanuatu bequemer zu gestalten.

Gleichzeitig hat die herzliche Beziehung zwischen Vanuatu und China zu wiederholten Diskussionen über eine Befreiung von der Visumspflicht für Vanuatu-Bürger geführt, und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass dies nicht Realität werden wird; Hong Kong ist bereits visafrei für Staatsbürger aus Vanuatu.

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