Offshore schlägt zurűck – neue Strategien

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  • Going offshore bedeutet den Gang in die Freiheit.
  • Dieser Gang in die Freiheit ist immer beschwerlicher geworden.
  • Viele Offshore-Dienstleister haben kapituliert.
Wir haben uns neu aufgestellt!

Die überschuldeten Hochsteuerländer des Kartells der OECD mit ihrer FATF kämpfen verzweifelt dagegen an, dass ihre Bürger finanzielle Schlupflöcher und Freiheitsräume nutzen. Diese will man schliessen, mit welchen Methoden auch immer.

  • Als im Sommer 1961 die BILD-Zeitung täglich von schon wieder geflüchteten dreitausend DDR-Bürgern berichtete, die sich in Westberlin am Vortag registriert hatten, war klar, dass die DDR ausbluten würde wenn nicht…
  • …wenn nicht Walter Ulbricht am 12. August 1961 gesagt hätte, „niemand denkt daran, eine Mauer zu bauen“, um exakt einen Tag später mit genau diesem Mauerbau zu beginnen.

 

Heute werden Mauern nicht mehr gebaut aus Beton und von Krupp gelieferten Stacheldrahtes, heute greift man bei den Vermögenswerten seiner Bűrger zu.

Wir haben nicht zuletzt aufgrund der eklatanten Freiheitseinschränkungen der Obrigkeiten in Europa bei uns in Panama eine nicht fűr möglich gehaltene Fluchtwelle in unser Land erlebt, eine Fluchtwelle speziell deutscher Staatsbürger, und diese Fluchtwelle hält noch an. Die aktuellen „Fluchtzahlen“ aus Deutschland raus werden nicht veröffentlicht. Bekannt ist der aktuelle Substanzverlust den einschlägigen Stellen in Deutschland aber ganz bestimmt.

Besteuerungstechnische Übergriffigkeiten werden folgerichtig weiter zunehmen.

Die neue Regierung wird noch űbergriffiger werden. Das Bundesverfassungsgericht als Wahrer der individuellen Freiheit ist Vergangenheit. Es hat zuletzt viel Vertrauen verloren. Ein Abendessen hinter verschlossenen Türen mit den Richterinnen und Richtern auf der einen Seite und Regierungsvertretern auf der anderendas war ein Abgesang! Das wird zu Recht als Verwischung des für die Demokratie zentralen Prinzips der Gewaltenteilung kritisiert.

Schutzsuche vor Gericht wird man wohl vergessen können.

Die Willkűrakte des Staates werden von der Justiz kűnftig kaum noch korrigiert werden. Und es ist schon viel Willkűr installiert worden, ohne dass allzuviel darűber berichtet wird.

  • Informationsaustausch (CRS) zu Bankkonten fast in der gesamten Welt,
  • Transparente Gesellschaftsregister in vielen Staaten dieser Welt,
  • viele weitere international einsehbare Register,
  • Intergovernmental Agreements” (IGA’s), weitgehend unbekannte inoffizielle Auskunftssysteme “unter der Hand”,
  • Mindeststeuer für Unternehmen weltweit in Höhe von 15% (zunächst nur ab Euro 750 Millionen),
  • Gläserne Bankkonten in der gesamten EU,
  • nachverfolgbare Swift-Transaktionen,
  • EU-Liste nicht kooperativer Länder,
  • Steueroasen-Abwehrgesetz – StAbwG vom Juni 2021,
  • Wegzugbesteuerung,
  • Höchststeuersatz der Schenkungsteuer bei Vermögensűbertragungen auf Offshorestrukturen,
  • und, und, und …

 

Ahnen Sie, warum die ganzen „billigen“ Offshoregesellschaftsanbieter vom Markt verschwunden sind?

Einige gibt es noch, die bieten kostengűnstig Offshoregesellschaften an. Die Gesellschaften kann man auch wirklich weiter begrűnden. Man bekommt sogar die apostillisierten Originaldokumente. Aber was dann?

Kein diskretes Bankkonto mehr, kein nix, kein garnix. Diese Dokumente kann man sich goldfarbig lackieren und ins Bűcherregal stellen: zwischen Bibel, Gesangbuch und Fritz Walters „Spiele, die ich nie vergesse“.

Offshore-Aldi ist tot.

Intelligentes Offshore ist quicklebendig.

Viele Monate haben wir nun an neuen Konzepten gearbeitet und gefeilt. Viele Diskussionen wurden gefűhrt und diverse Lösungsansätze erörtert. Einige mussten wieder verworfen werden. Manche erst einmal gut aussehende Bank – eine sogar mit korrekter Lizenz von mehr als einem Jahr und traumhaften Angeboten –  erwies sich als raffinierter Betrug. Aber letztendlich hat unser Netzwerk international arbeitender Juristen neue Konzepte erarbeitet. Es hat in bestimmten Jurisdiktionen mit den Regierungen kooperiert und diese sogar beraten. Beständig kommen neue Gestaltungsvarianten dazu, die wir auch hier immer wieder regelmässig vorstellen werden.

Offshore lebt!

  • Es geht darum, dem űbergriffigem Űberwachungsstaat ein ums andere Mal ein Schnippchen zu schlagen.
  • Es geht darum, die immer hochgradiger anschwellenden Gefährdungen fűr Vermögenswerte deutlich zu reduzieren.

 

Schrittweise werden wir also nun neue Angebote hier an dieser Stelle vorstellen, die uns sinnvoll erscheinen.

Unsere Kreativabteilungen nehmen gern den Wettstreit mit den Űberwachungstechnokraten auf.

¡VENCEREMOS!

Aus dem Nähkästchen geplaudert:

Womit mussten wir uns in den letzten Monaten nicht alles herumschlagen?

In der Welt der Offshore-Banken wie der Sicherheit von Offshore-Gesellschaftsstrukturen gab es einen elementaren Umbruch nach dem anderen. Unsere Geschäftsmodelle waren natűrlich ebenfalls unmittelbar betroffen.

Wir mussten innerhalb unseres Netzwerkes an neuen Lösungen arbeiten. Eher optimistische Zeitvorstellungen hielten unseren Erwartungen oft nicht stand. Nun endlich aber haben wir ausgetestete Ergebnisse, diese wurden zeitintensiv und sorgsam vorbereitet.

Werden wir konkreter.

Eine Offshoregesellschaft oder Stiftung ist im Regelfall nichts wert, wenn es Probleme mit dem Bankkonto gibt. Natürlich, wenn man die Struktur und alles weitere offen legt, sind Kontoeröffnungen kein Problem. Aber man geht schliesslich offshore, um Sicherheit zu erreichen durch Diskretion, durch Absicherung von Vermögenswerten vor willkürlichen staatlichen Zugriffen in Zeiten der beständig übergriffiger gewordenen Hochsteuer-Staaten, die viele rechtsstaatliche Prinzipien ausser Kraft gesetzt haben. Im Rahmen der nicht mehr in den Griff zu bekommenden Überschuldungen sind weitere Belastungen der Menschen sicher, die sich dem Zugriff derartiger Staatlichkeit nicht noch rechtzeitig entziehen.

Die Angriffe des OECD-Kartells haben uns selbst an einer Stelle hart getroffen. Ein wichtiger Baustein unserer Konstruktionen wurde faktisch ausgeschaltet. Das hat viele unserer Vorhaben erst einmal zum Stillstand gebracht. Wie wir oben schon feststellten:

Eine Offshoregesellschaft oder Stiftung ist im Regelfall nichts wert, wenn es Probleme mit dem Bankkonto gibt.“

Diese Probleme gab es.

Die Europacific Bank (EPB) im informationsaustauschfreien Puerto Rico brach mit ihrem vorteilhaften Konzept der „Österreichischen Schule“ aufgrund gezielter Angriffe gegen sie faktisch zusammen. Mit dieser aussergewöhnlich guten Bank standen wir bereits in Geschäftsbeziehung, als sie Mitte des letzten Jahrzehnts ihren Sitz noch auf St. Vincent hatte.

Unter Druck geraten ist die EPB durch eine gross angelegte Kampagne in Australien, unterstützt von Kreisen in Grossbritannien und auch den USA, einem Land, das Goldangebote traditionell nicht mag. Dass die Bank auch Goldkonten anbot, gefiel űberhaupt nicht. Es gab zahlreiche Vorwürfe, dass die EPB zur Geldwäche genutzt worden wäre und sie mit Anwälten kooperiert hätte, die űber sie fragwűrdige Gelder in den Umlauf brachten. Das war alles Unsinn, nie ist etwas belegt oder auch nur glaubhaft gemacht worden. Aber die Folge: Die (staatliche) australische Perth Mint hat die Zusammenarbeit mit der EPB beendet, Interactive Brokers hat die Zusammenarbeit beendet mit der EPB auf deren Tradingplattform.

Die Bank hat überlebt, keinerlei Einlagen sind je gefährdet gewesen, aber die ihr nach allem aufgezwungene Compliance von aussen hat faktisch jedes Neukundengeschäft scheitern lassen.

Die EPB wirft jetzt das Ruder wieder herum. Die existenzbedrohende Compliance hat man rausgeworfen. Eine Neuaufnahme der Kooperation kommt aber derzeit noch nicht wieder in Betracht. Die EPB braucht ihre Zeit, sich wieder zu erholen.

Wir brauchten also Ersatz.

Dieser Ersatz sollte wieder in Puerto Rico gefunden werden. Puerto Rico bietet alle Vorteile des Bankensystems der USA, nämlich:

Wie in den USA Vermögensschutz des Kunden bei der Bank mit “segregated accounts”,

die US-amerikanische Einlagensicherung von USD 100.000,

der Schutz vor dem AIA / CRS Informationsaustausch der OECD

Und was in Puerto Rico noch besser ist als in den USA selbst:

  • Schutz vor den mit FATCA einhergehenden Auskunftsverpflichtungen der USA zurück an die FATCA-Teilnehmerstaaten (das sind alle Staaten der EU, die Schweiz usw.),
  • ausserdem – im Gegensatz zu den bekannten US-Steueroasen – auch noch Schutz vor den sog. “Intergovernmental Agreements” (IGA’s) und dem damit zusammenhängenden weitgehend unbekanntem Auskunftssystem “unter der Hand”.

 

Aber bei der Auswahl der Ersatz-Bank war Sorgfalt geboten. Es mussten unabhängige Erkundungen eingeholt werden. Nicht alle Antworten kamen so zügig wie erwünscht. Einige Banken, die auf den ersten Blick interessant erschienen, liessen wir aus unterschiedlichsten Gründen wieder fallen. Danach musste mit den Banken der engeren Auswahl Kontakt aufgenommen werden. Hier waren viele Mitglieder unseres Netzwerkes involviert.

Wir haben nun zwei Banken in Puerto Rico, mit denen wir zusammenarbeiten werden. Sie unterscheiden sich im wesentlichen in der Höhe der Einlagen/Umsätze, die erwartet werden. Beide sind empfehlenswert, aber Goldkonten haben sie nicht.

Die Eröffnung von CRS-freiem Trading bei „Interactive Brokers“ und einer weiteren Tradingplattform haben wir ebenfalls lösen können.

Insoweit sind wir also wieder einsatzbereit wie gewohnt.

Aber wir haben nun etwas zusätzlich, was den

Banken in Puerto Rico űberlegen

ist, wenn man alles

mit einer in Nevis registrierten juristischen Person verknűpft.

Für unsere Kunden, die sich entschlossen haben, mit einer Kapitalgesellschaft aus dem hochdiskreten Nevis zu arbeiten,

  • https://www.internetkanzlei.to/grundsaetze-der-nevis-llc/
  • https://www.internetkanzlei.to/rechtsschutz-der-llc-vor-gericht/
  • https://www.internetkanzlei.to/llc-rechtslage-seit-2015/

 

haben wir also eine noch bessere Lösung als „Banking in Puerto Rico“.

Das ist

CRS-freies Banking mit einer Nevis Gesellschaft in Nevis

selbst!

Wie kann das sein, wenn sich doch Nevis verpflichtet hat, am CRS für den alljährlichen automatischen Austausch von Kundendaten durch die Banken teilzunehmen?

Nun, ein CRS findet nie statt, wenn die Kontoinhaber Staatsbürger des Landes sind, in dem sich das Bankkonto befindet. Das gilt in jedem Land weltweit, man schickt sich nicht selbst eine Auskunft.

In Nevis geht das aber weiter.

Auch juristische Personen aus Nevis werden vom CRS ausgeschlossen, selbst wenn die Kapitalgesellschaft vollständig beherrscht wird von Personen, die nicht Staatsbürger von Nevis sind.

Die Nevis Kapitalgesellschaften werden behandelt wie eigene Staatsbürger.

Mit einer juristischen Person, die in Nevis registriert ist, werden im Rahmen des CRS keine Daten ausgetauscht.

Die Kombination

Nevis Kapitalgesellschaft & Bankkonto in Nevis“

stellt als Kombination eine herausragende Lösung dar, die künftig nicht zuletzt von wirklich vermögenden Personen genutzt werden wird.

An dieser Lösung haben Juristen aus Nevis, die unserem Netzwerk angehören, massgeblich mitgearbeitet und einen engen Austausch mit der örtlichen Regierung gepflegt. Unsere Juristen vor Ort sind seit vielen Jahren in engem vertraulichem Austausch mit den Behörden in Nevis, da sie auch gestaltend mitwirken beim Staatsbürgerschaftsprogramm (Citizenship by Investment/CBI), einem der ältesten derartigem Programm weltweit überhaupt.

Immer mehr Family Offices, insbesondere die von uns verwalteten, greifen nun bereits auf diese Konstruktion zurück. Weitere Family Offices werden folgen.

In Nevis hat die renommierteste Bank der Westindischen Inseln ihren Sitz, das kommt demnach noch als positiver Faktor dazu.

Diese Bank verlangt keinen Mindestguthabenbestand. Aber eine Initialisierungsanweisung, einen Geldbetrag, űber den man nach Eingang wieder frei verfűgen kann, den will man schon sehen.

Auf Ihrer – mehrsprachigen, auch deutsch – Webseite ruft sie Initialisierungsanweisungen auf von USD 50.000 bei Privatkonten und USD 100.000 bei Geschäftskunden mit juristischen Personen. „Billigheimer“ will man sich vom Hals halten.

Die Bank setzt jedoch bei ihrer Zusammenarbeit mit uns voraus, dass wir ihr venűnftige Kunden anbieten. Initialisierungsanweisungen wie auf ihrer Webseite angegeben, werden – exklusiv bei uns – nicht verlangt von Kunden, die űber uns ein Konto mit einer juristischen Person aus Nevis bei ihr eröffnen.

Das Online-Konto wird innerhalb weniger Tage eröffnet. Dann erwartet man allerdings bald eine erste Anweisung. Die Bank will natürlich sehen, dass der Neukunde ein interessanter Kunde für sie ist. Sie erwartet auch bei unseren Kunden eine zűgige Ersteinzahlung, allerdings nur im Gegenwert von USD 10.000. Davon werden dann die (nicht vor Kontoeröffnung fällig gewesenen!) Kosten für die auswärtige Compliance (!) von USD 3.000 abgezogen, der Rest steht aber sofort zur freien Verfügung, wird nicht blockiert. Das Geld muss auch nicht von einer bestimmten Person angewiesen werden, es ist völlig egal, wer diese Initialisierungszahlung tätigt; auch das ist nicht alltäglich. Selbst ein Kunde der Nevis Gesellschaft könnte mit seiner Zahlung die Initialisierung auslösen.

  • Die Bank nimmt Einlagen in 10 verschiedenen Währungen entgegen: USD, EUR, CHF, GBP, CAD, AUD, AED, JPY, SGD, HKD.
  • Die Bank nimmt klaglos Zahlungen von Kryptobörsen entgegen.
  • Sie kann als Depotbank für Tradingkonten genutzt werden etc.
  • Natürlich gibt es Kreditkarten.
  • Natűrlich bietet die Bank weitere Dienstleistungen an.

 

Fűr die Kombination Nevis LLC oder Aktiengesellschaft mit Bankkontoeröffnung berechnen wir einen Paketpreis von

  1. Nevis-Gesellschaft und Konto Nevis EUR: 4.500,00
  2. Nevis-Gesellschaft, Konto Nevis & Tradingkonto USA EUR: 5.100,00

(Die alljährlich nach jeweils 12 Monaten zu zahlenden

Kosten fűr die jur. Person in Nevis betragen EUR 1.275,00)

 

Man kann ein Pferd nur zur Tränke fűhren. Saufen muss es dann selbst“

Wir haben mit diesem Beitrag den Weg zur Tränke gewiesen.

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