Road Map in den Überwachungsstaat

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Wir wissen nun, das eine Virusepedemie herrscht, die es in vergleichbarer Weise nach dem 2. Weltkrieg öfter gegeben hat. Darauf haben wir schon früh hier bei uns hingewiesen. Und wie diese Vorgängerepedemien ist schlussendlich auch Covid-19 im Abnehmen begriffen.

“Scheisse, kaum noch einer stirbt am Virus”,

hört man den Mainstream hinter vorgehaltener Hand stöhnen. Es darf schliesslich nicht passieren, dass die Angst vor Covid-19 bei den Bürgern immer mehr zurückgeht – und damit ein Zeitfenster für den gewollten Umbruch sich zu früh schliesst.

Die nicht mehr wirklich gegebene Gefährlichkeit wird daher verschleiert, die Gefährlichkeit wird aufgeblasen. Covid-19 soll schliesslich dazu ausgenutzt werden, unsere Welt auf den Kopf zu stellen, insbesondere in den entwickelten Industrieländern. Dazu notwendig ist, dass die breite Masse der Menschen weiter in Angst vor dem Virus gehalten wird.

Es ist das Verdienst von niemand geringerem als Klaus Schwab, dem Gründer und Präsidenten des Clubs der größten multinationalen Unternehmen und Milliardäre, dem “Weltwirtschaftsforum”, das in wünschenswerter Weise klar formuliert zu haben. Das ist so kristallklar ausgedrückt wie seinerzeit alles ebenso klar ausgedrückt worden war in Adolf Hitlers “Mein Kampf”. Keiner wollte es wahr haben.

Und heute?

Wir wissen auch heute, was auf uns zukommt.

Wir müssen nur in Schwabs Buch

“Covid-19: The Great Reset”

hineinschauen, das er in diesem Juli geschrieben hat.

Lassen wir die schlichten nachfolgenden Zitatauszüge (nach CNBC) für sich selbst sprechen:

“Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren. Die kurze Antwort ist: nie. Nichts wird je wieder zu dem kaputten Gefühl von Normalität zurückkehren, das vor der Krise geherrscht hat, weil die Coronavirus-Pandemie einen fundamentalen Wendepunkt in unserer globalen Entwicklung markiert. Manche Analysten nennen es eine Weggabelung, andere eine Krise biblischen Ausmaßes, aber im Kern läuft es darauf hinaus, dass es die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten von 2020 kannten, nicht mehr gibt. Sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst.”

Geht es deutlicher?

Und weiter wird Covid-19 als Himmelsgeschenk gefeiert (“die Chance”), die ganz schnell auszunutzen wäre:

“Es ist unsere Aufgabe, den Stier bei den Hörnern zu packen. Die Pandemie gibt uns die Chance: Sie stellt eine seltene und eng befristete Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie uns neu vorzustellen, und einen Neustart zu wagen.”

Schon Anfang Juni hatte das Weltwirtschaftsforum sein

“Great-Reset”-Programm

in grosser Aufmachung verkündet.

Der britische Tronfolger Prinz Charles sagte dort:

“Wir haben ein einzigartiges und schnell sich schließendes Zeitfenster (!), unsere Lektionen zu lernen und einen Neustart auf einem nachhaltigeren Pfad einzuleiten…

…Wir haben eine goldene Gelegenheit, etwas Gutes aus dieser Krise zu machen. Deren noch nie dagewesene Schockwellen könnten die Menschen empfänglicher machen für Visionen des radikalen Wandels.”

IWF-Chefin Kristalina Georgieva schlug in die selbe Kerbe:

“Das beste Denkmal, das wir denen bauen können, die ihr Leben verloren haben, ist eine grünere, smartere und fairere Welt.”

Das Weltwirtschaftsforum will vermeintlich alles neu und besser für die Menschheit machen. Das ist ein Vorwand, um ganz offensiv große Umbrüche voranzutreiben. Diese gehen in Richtung einer technokratischen Global Governance (Weltherrschaft), die durch autoritär-technokratische Kontrolle die Macht bekommen soll, die knapper werdenden Ressourcen so zuzuteilen, dass dieser neue Status Quo von niemandem mehr gefährdet werden kann.

Wie schrieb Schwab doch laut CNBC:

“Die Pandemie muss zu wirklichem Wandel führen, um Konflikte und Revolutionen zu vermeiden”.

Das Ziel wird klar:

Der Wandel, den das Weltwirtschaftsforum im Sinn hat, ist der Übergang zur digital überwachten und kontrollierten Variante der von Aldous Huxley beschrieben “Schönen neuen Welt” (Brave New World). Auch den technokratischen Erschaffern und Regenten Huxleys futuristischer Romanwelt war die total überwachte, ruhiggestellte und manipulierte Bevölkerung das Ziel.

  • Sind wir nun auch “Aluhüte”?
  • Waren die, die vor Hitler nach Erscheinen von “Mein Kampf” gewarnt hatten, schon “Aluhüte” gewesen?

 

Wir denken: Besser klaren Kopf als Brett vor dem Kopf.

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