RBS schlägt Alarm

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Alles ganz schnell verkaufen

Die britische Royal Bank of Scotland (RBS) schlägt Alarm.

“Alles verkaufen”

so der dringende Rat.

Die Deflationskrise stehe vor der Tür. Bei Anleihen wie Staatsanleihen gehe es nur noch darum, sein Kapital als solches wieder zurückzubekommen, um Kapitalrendite könne es nicht mehr gehen.

“In einem überfüllten Saal erweisen sich Ausgangstüren als viel zu klein (O-Ton: In a crowded hall, exit doors are small’)”.

Das letzte Mal warnte die RBS so eindringlich im Jahr 2008 – und gerade noch rechtzeitig.

Die RBS hat ihren Kunden empfohlen, sich auf ein

“katastrophales Jahr”

vorzubereiten.

Die grossen Aktienmärkte werden stark fallen, den Ölpreis sieht man fallen auf USD 16,00/Barrel.

Das Expertenteam der Bank sieht überall rote Alarmlampen blinken, genau wie zuletzt vor der Lehmann Krise im Jahr 2008:

“Alles ausser wirklich hochwertigen Anleihen verkaufen!”

Kreditentwicklung negativ GRAndrew Roberts, Forschungschef der Bank für Europa sieht einen explosiven Mix in den Unternehmensbilanzen. Angesichts der rekordhohen Verschuldungen ist das eine sehr grosse Bedrohung.

Der Ölpreis (Brent) hat die Unterstützungslinie bei USD 34,40 durchbrochen. Angesichts der „Bären-Flagge“ und des „Fibonacci“ deutet alles auf einen Sturz hin bis zu USD 16,00. Das gab es zuletzt bei der Asienkrise von 1999.
Ganz nebenbei: Auch Morgan Stanley sieht den Ölpreis demnächst bei USD 20,00.
Das wiederum wird erhebliche Währungsschwankungen zur Folge haben.

Der 10-Jahres Bund Future von Deutschland wird auf ein Allzeittief von 0,16% fallen und kann sogar die 0%-Linie durchbrechen. Die EZB-Zinsen werden auf 0,7% fallen.
Die US-Staatsanleihen werden auf Tiefstkurse fallen, was insbesondere grosse Probleme für Hedgefonds auslöst.

Schon im November hatte die RBS eine ernste Warnung publiziert. Innerhalb kürzester Zeit hätte sich nun aber die Lage weiter und gefährlich zugespitzt.

Die Zinsanhebung des amerikanischen Fed hat fatale Folgen. Da wurde

„ein Spiel mit der Feuer“

eröffnet, da die Signale für die US-Wirtschaft nicht positiv sondern negativ sind. Der Fed stehe vor einer demütigenden Kehrtwende weg von den Zinsanhebungen.

Auch die Schweizer UBS hat ihre Einschätzung vergangene Woche korrigiert.
Eine

„signifikante Änderung“

wäre eingetreten. Das politische Finanz-Chaos in China hat die Märkte erschüttert. Die UBS rät nicht mehr zu einer Übergewichtung von Aktien.

Auch Larry Summers, der ehemalige US-Finanzminister, schliesst sich der negativen Einschätzung an.

„Märkte spüren einen aufziehenden Sturm, wenn die politischen Entscheidungsträger sich noch immer im Tiefschlaf am Steurrad befinden.“

 

Systemische Krise – Zusammenbruch

Was tun?

Nein, die Welt geht nicht unter. Das Leben geht weiter.

Aber Ihr Vermögen könnte untergehen.

  • Im schlimmsten Fall droht eine Währungsreform. Das kann passieren, wenn die Lenker des Finanzsystems und die Politik völlig die Kontrolle verlieren, weil zu viele Gefahrenherde parallel explodieren.
  • Ansonsten wird man versuchen, massenweise noch viel mehr Geld ins System zu spülen. Dadurch, dass die Geldumlaufgeschwindigkeit gleichzeitig drastisch erhöht werden wird, kommt es zur Inflation, sogar zur Megainflation. Das Geld wird wertlos.

Um die Flucht aus dem wertlosen Geld zu stoppen, muss in beiden Fällen die Politik

Kapitalverkehrskontrollen

zwingend einführen. Je nach dem, wo der Bürger lebt, wird er Gefangener des Euro-Systems oder Gefangener des Dollar-Systems.

Aus dem Gefängnis ausbrechen, solange die schweren Eisentüren noch nicht ins Schloss gefallen sind!

J E T Z T H A N D E L N !

WIR BIETEN AN:

  1. Konto bei einer Bank, die der Österreichischen Schule verpflichtet ist und in der Karibik in einer ausgesucht diskreten Jurisdiktion nur der Sicherheit der Kundengelder sich verpflichtet hat. Die Bank bietet Konten an in neun verschiedenen Währungen. Bricht eine Währung zusammen – der Euro, der Dollar – so kann man blitzschnell innerhalb des herausragenden Internetbankings sein Geld auf ein Konto einer anderen Währung verschieben, z.B. in den Schweizer Franken. Global verwendbare Bankkarten stehen – jederzeit per Internet in beliebiger Höhe aufladbar – im Heimatland zur Verfügung.
  2. Erwerb von physischem Gold ohne registriert zu werden. Was die Obrigkeit nicht weiss, kann sie nicht konfiszieren oder unter Einsatz von Zwangsmitteln heraus fordern. Das Gold wird gelagert in Zollfreilagern in der Schweiz oder Hong Kong. Für jeden Barren wird ein einfach per Indossament übertragbarer Orderlagerschein ausgestellt, der ein nach Schweizer Recht reguliertes Wertpapier ist. Er ist so fälschungssicher wie der Euro. Er wird von der selben Druckerei hergestellt wie der Euro. Die Sicherheitsanforderungen sind gleichartig. Er ist sogar beleihbar. Man kann auch sagen, das ist universal verwendbares goldgedecktes Bargeld. Das behält seinen Wert auch dann, wenn die Papierwährungen zusammengebrochen sind. So wie seit tausenden von Jahren

VERMÖGEN SICHERN HEUTE