Notausgang zurück in die Freiheit

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  • Freiheit der Privatsphäre,
  • Freiheit vor lästigen Steuerbestimmungen und obrigkeitsstaatlichen Bevormundungen,
  • Freiheit, ohne bürokratische Hindernisse Geld zu verdienen,
  • Freiheit Geld zu halten und auszugeben wie man es selbst entscheidet,
  • Freiheit, dort zu leben, wo man es will, …

 

All das wird gegenwärtig zum Wertvollsten, weil es nicht mehr selbstverständlich ist, sondern beständig stärker bedroht wird.

Es ist gar nicht mehr so leicht noch Länder zu finden mit neidfreien Gesellschaften, die einst selbstverständliche Freiheiten

– nämlich mit seinen Vermögenswerten machen zu können was man will und ohne Bevormundung von Banken oder Behörden –

weiterhin respektieren.

Tatsächlich sind Menschen mit hohen Nettovermögenswerten zu Angriffszielen der Regierungen wie der internationalen Medien geworden. Die Lasten der gescheiterten Gesellschaften werden denen aufgebürdet, die noch aus eigener Kraft ihr Leben finanziell im Griff haben. Worauf man einst stolz sein konnte, das wird heute in den sich auflösenden bürgerlichen Gesellschaften der westlichen Industrienationen in Frage gestellt.

Die Regierungen, die dem OECD-Verbund des Kartells der westlichen Industrienationen angehören beginnen nun ernsthaft darüber nachzudenken, ihren Staatsbürgern verschärft Vermögen-, Erbschaft- und Einkommensteuern zu aufzuerlegen,

– unabhängig davon, wo sie leben –

und diese Initiativen wurden sogar bereits als Gesetzgebungsbewegung in einigen europäischen Ländern eingeleitet. Eine Einzelstaatsbürgerschaft, also die Staatsbürgerschaft nur eines einzigen Landes, setzt Sie und Ihre Familie mehreren verschiedenen hochaktuellen Risiken aus, darunter dem

  • Informationsaustausch / Common Reporting Standards (CRS),
  • Beschlagnahme von Bankkonten,
  • Schwierigkeiten bei der Eröffnung von Konten im Ausland,
  • politisch motivierter Verfolgung (bislang noch kaum wahrnehmbar in Deutschland oder Österreich),
  • Reisebeschränkungen (bislang noch kaum wahrnehmbar in Deutschland oder Österreich),
  • Diskriminierung durch andere Länder (ein Trend, der durch die USA aktuell befeuert wird)
  • und vielem mehr.

 

Alles nur Panikmache?

Man braucht sich nur die vielfältigen Probleme und Einschränkungen anzusehen, die den Bürgern Venezuelas, Afghanistans, des Iran und vieler Teile Afrikas auferlegt werden, um die grundsätzlichen Risiken zu erkennen, wenn man nur einen einzigen Pass besitzt.

Wenn man bedenkt, dass Venezuela noch vor zwanzig Jahren ein herrliches und florierendes demokratisches Land war, kann man sehen, wie schnell politische Ereignisse den Bürger mit nur einem einzigen Pass hart treffen können. Und das sollte auch Deutschen und Österreichern zu denken geben.

Heute verfolgen die meisten Länder ihre Bürger noch nicht, die einen zweiten Pass beantragen. Es gibt auch keine Verbote bisher. Es steht aber zu erwarten und wird vorhergesagt, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre versucht wird, die Bürger daran zu hindern, einen zweiten Pass zu beantragen. Das kann zunächst subtil geschehen durch Verweigerung von polizeilichen Führungszeugnissen bis hin zu Einschränkungen, Geldvermögen wie persönliche bewegliche Vermögenswerte auszuführen.

Das Zeitfenster für die Beantragung eines zweiten Passes ist demnach noch offen, dieser Bereich ist noch unreguliert, aber der Beginn einer Debatte über dieses Thema zeichnet sich bereits ab.

Viele Deutsche haben noch eine Erinnerung wie es ist, eingemauert zu werden. Heute funktioniert Einmauerung auch ohne Schiessbefehl.

Wir befinden uns in einer Zeit, die den ersten Tagen des Augusts von 1961 ähnelt. Am 13. August 1961 mauerte dann Walter Ulbricht und das SED-Regime seine Bürger endgültig ein.

“Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.”

Wir bieten an:

1. Neue Staatsangehörigkeit mit erstklassigem Reisepass;

2. Residencia mit echtem Lebensmittelpunkt in einem Land mit nur territorialer Besteuerung. Das kann das Land der neuen Staatsbürgerschaft sein, das muss es aber nicht. Man kann eine Residencia zusätzlich erwerben in einem Land mit nur territorialer Besteuerung ohne dort die Staatsangehörigkeit zu beantragen. Da bietet sich beispielsweise Panama an. Man kann natürlich nur Resident dort werden ohne Wechsel der Staatsbürgerschaft. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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