Italien wird Steueroase

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Europas Finanzminister behaupten, das gegenseitige Steuerdumping zu beenden. In Wirklichkeit sind das nur einige von ihnen, andere spucken ihnen gehörig in die Suppe. Steueroptimierungen in EU-Staaten wie

  • Luxemburg,
  • Irland,
  • Noch-Mitglied Grosbritannien,
  • Malta,
  • Zypern,
  • Niederlanden

 

nimmt immer mehr zu.

Und jetzt kommt auch noch Italien.

Wer in den Genuss der italienischen Sonderbehandlung kommen will, muss vier Bedingungen erfüllen:

  1. Er muss reich sein.
  2. Er muss in den vergangenen zehn Jahren mindestens neun davon nicht in Italien gelebt haben.
  3. Er muss seine Einkünfte außerhalb Italiens erzielen (wie das in Panama geregelt ist).
  4. Er muss einen Wohnsitz in Italien anmelden, sodass Italien zum Steuersitz wird.

Wer diese vier Bedingungen erfüllt, zahlt künftig pauschal Euro 100.000 an Steuern im Jahr und ist damit allen Stress mit seinem Finanzamt los. Er braucht nicht einmal einen Steuerberater, denn das Formular hat drei Seiten und der Steueroptimierer muss nur ein paar Kästchen ankreuzen.

Wer als italienischer Staatsbürger Euro 40 Millionen in Aktien investiert hat, würde bei einer Rendite von 4% im Jahr etwa Euro 1,6 Millionen brutto einnehmen und davon dem Finanzamt ein bisschen mehr als Euro 400.000 überlassen müssen.

Der Millionär aus dem Ausland zahlt dagegen nur Euro 100.000 und basta. Wenn er statt Euro 40 Millionen Euro 400 Millionen auf dem Sparbuch hätte, würde er auch nur Euro 100.000 Steuern zahlen. Und wenn er viele Milliarden hätte, dann auch.

  • Der Kampf gegen Steueroasen ist tot, wie wir schon lange aufzeigen.
  • Steueroasen nutzen immer mehr die zu kaufende Staatsbürgerschaft als die Offshoregesellschaft.

 

Vor den grossen weltweit agierenden Konzernen hat man schon lange kapituliert, da wird nur Kosmetik betrieben.

Die Superreichen haben sich längst in andere Länder abgesetzt und dort eine Staatsbürgerschaft erlangt; auf die zielt jetzt auch Italien.

Die Internetkanzlei öffnet diese Pforte nun auch den “normal wohlhabenden” Menschen, die aber durchaus noch akribisch rechnen müssen.

Wir bieten Staatsbürgerschaften an zu erschwinglichen Preisen und verbunden mit lukrativen Investitionen in diesen Länder, und dazu gibt es einen Reisepass, der visafreies Reisen ermöglicht praktisch wie ein Pass aus Deutschland oder Österreich.

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