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60% davon sind Festgeldanlagen, 25% stehen auf laufenden Konten.

26,9% hält die Banco General, gefolgt von der HSBC mit 22%. 6,5% liegen bei der Global Bank. 

Beim Wachstum der Einlagen in Fonds gewinnen andere panamaischen Banken an Boden. Es führt die Multibank mit + USD 157 Millionen, die Metrobank legte USD 130 Millionen zu. Credicorp Bank steigerte die Einlagen um USD 80 Millionen, Banco Panamá um USD 77 Millionen. 

Zahlen eines stabilen Finanzplatzes, in dem es keine windigen Zertifikate gibt: Alles klassisches Banking mit Augenmass.

Höchstes Wachstum in den kommenden 5 Jahren

Der angesehene „Latin Business Chronicle“ sagte im Oktober 2009 voraus, dass im Verlauf der kommenden 5 Jahre Panamá das höchste durchschnittliche Wirtschaftswachstum ganz Lateinamerikas haben wird.

Es wird demnach zwischen 2010 und 2014 einen Anstieg des Bruttosozialproduktes geben in Höhe von 6,1% bei einer Geldentwertung von 2,5%.

Zum Vergleich: Venezuela wird auf ein Wachstum kommen von 0,3% bei einer Inflation von 32,4%.

Perú soll auf 5,6% kommen. Bei Chile werden 4,9% erwartet, bei Mexiko 4,8%, mehr als doppelt so viel wie der Nachbar USA, der nur noch auf 2,3% käme. 

Der Gigant Brasilien soll auf 3,6% kommen.

 

Nach Venezuela kommen als Länder mit den höchsten Inflationsraten Honduras mit 6% gefolgt von Nicaragua mit 5,8 % und Uruguay mit 5.7 %. 

Die durchschnittliche Inflationsrate wird in Lateinamerika gesehen bei 5, 2%.

Auch diese Zahlen belegen:

Panamá ist eine ernsthafte Alternative zur Absicherung des privaten Vermögens.

Überdies besteht hohe politische Stabilität und Rechtssicherheit für den Investor.

Das panamaische Stiftungsrecht dient darüberhinaus zur Absicherung privaten Vermögens:

 

 

  • sowohl hinsichtlich ungewollter Erben
  • wie allzu neugieriger Finanzbeamter.

 

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