Finanzdienstleister mit UK-Regulierung

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Der Finanzdienstleister verfügt über ein Realtime Transparency System

Schon einmal erlebt, dass eine Bank eine Transparenzseite anbietet, auf der in Realtime die Solvenz (Zahlungsfähigkeit) angezeigt wird? Und das nicht vom Finanzdienstleister selbst, sondern sogar von einer unabhängigen Prüfungsgesellschaft.

Jede Transaktion, die getätigt wird, findet SOFORT Berücksichtigung in der Solvenzanzeige.

Undenkbar bei einer Bank.
Eine Bank verdient Geld damit, dass sie Einlagen ihrer Kunden als Darlehen vergibt und damit für sich selbst Rendite erwirtschaftet. Das funktioniert auch, solange alle Kreditnehmer ihr Darlehen zurückzahlen. Die Frage, was passiert, wenn es zu Ausfällen kommt, müssen wir nicht weiter vertiefen. Italien etwa gibt Antworten genug. Nicht nur Italien. Bankenpleiten gab es, und Bankenpleiten wird es weiter geben. Europa bereitet sich sogar darauf vor: Stichwort “Bail-In”. All das wäre unnötig, wenn Banken die Einlagen ihrer Kunden nicht missbrauchen würden in Form von gesetzlich sanktionierter Veruntreuung von Kundengelder, wovon wiederum die bis über beide Ohren verschuldeten westlichen Industrienationen profitieren, Deutschland ausdrücklich nicht ausgenommen.

Das alles macht dieser Finanzdienstleister nicht. Das alles kann man permanent überprüfen.

Einlagen werden an niemanden verliehen. Sie werden sicher gehalten, aufbewahrt. Die Reserve beträgt mithin immer 100%.

Der Finanzdienstleister betreibt auf Cloud-Basis das Geschäft.

Das bedeutet nicht, dass keine Aufsicht/Regulierung bestehen würde. Über eine autorisierte Zahlungsinstitution kommen wir im Ergebnis zu einer Regulierung über die FCA (UK Financial Conduct Authority). In den USA läuft die Regulierung über das United States Treasury Department FinCEN.

  • Einlagen können gehalten werden auf Wunsch in unterschiedlichen Währungen wie auch z.B. in Gold,
  • können kostengünstig überwiesen werden in praktisch alle Länder dieser Welt,
  • können in andere Währungen umgetauscht werden zum Mittelkurs, was die wenigsten Finanzdienstleister anbieten.
  • 30 verschiedene Währungen werden angeboten – Bitcoin inbegriffen wie auch Litecoin und Ethereum.

Im Einzelnen:

Währungen

– U.S. Dollar (USD)

– Euro (EUR)

– Pfund (GBP)

– Yuan (CNY)

– Yen (JPY)

– Schweizer Franken (CHF)

– Indische Rupie (INR)

– Mexikanischer Peso (MXN)

– Australischer Dollar (AUD)

– Kanadischer Dollar (CAD)

– Hong Kong Dollar (HKD)

– Neuseeland Dollar (NZD)

– Singapur Dollar (SGD)

– Kenianische Schillinge (KES)

– Israelische Schekel (ILS)

– Dänische Krone (DKK)

– Norwegische Krone (NOK)

– SchwedischeKrone (SEK)

– Polnischer Zloty (PLN)

– Argentinischer Peso (ARS)

– Brasilianischer Real (BRL)

– VAR Dirham (AED)

– Philippineischer Peso (PHP)

Edelmetalle

– Gold (XAU)

– Silber (XAG)

– Platin (XPT)

– Palladium (XPL)

Kryptowährungen

– Bitcoin (BTC)

– Litecoin (LTC)

– Ethereum (ETH)

Man nutzt die Finanzdienstleistungen mittels des Smarphones (Android / Apple)

 

Für Privatkunden führen wir das komplette Kontoeröffnungsverfahren in enger Zusammenarbeit mit unserem Kunden, der natürlich mitwirken muss, für EUR 465,00 durch.

Hinweis:
Der Finanzdienstleister gestattet auch Kontoeröffnungen für Kapitalgesellschaften, Offshoregesellschaften (LLCs, IBCs, Limited Companies), Trusts und Stiftungen.
Bei Interesse unterbreiten wir auch insoweit ein Angebot.