Die Langfristprognose für Bitcoin
Die Langfristprognose für Bitcoin
Mitte November – um den 16. November herum – kommt es in der Bitcoin Blockchain zu einer weiteren sog. “Hard Fork”, also einer “Gabelung”.
Eine „Hard Fork“ findet statt, wenn bei einer bestehenden Blockchain eine Software-Aktualisierung durchgeführt wird, die mit der bestehenden Blockchain-Software nicht kompatibel ist. Das führt
Das „Wall Street Journal“ berichtet “aus eingeweihten Kreisen”:
Die führende amerikanische Investmentbank Goldman Sachs prüft derzeit als erste große Wall-Street-Firma den
Einstieg in den direkten Handel mit Bitcoins
und andere digitale Währungen.
Eine Goldman-Sprecherin sagte, man erkunde derzeit, wie man
“das Interesse von Klienten an digitalen Währungen am besten bedienen”
könne.
Bislang
EZB darf Kryptowährungen nicht regulieren
Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), hat darauf hingewiesen, dass seine Institution nicht befugt sei, Kryptowährungen zu regulieren.
In seinen Erklärungen vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments sagte Draghi, dass
“es eigentlich nicht in unserer Macht stehe, Bitcoin und andere
Nu sind die USA nicht gerade für eine lange Fussball Tradition bekannt. Trotzdem scheint
“staatenlose” Cyberwährungen
könnten für illegale Aktivitäten genutzt werden. Von offiziellen Stellen entwickelte Internetwährungen seien dagegen nützlich – passende gesetzliche Rahmenbedingungen vorausgesetzt.
Die Begründung, Bitcoins könnten zu illegalen Zwecken eingesetzt werden, ist
Neue Technologien prallen mit voller Wucht auf die altbackenen Bankensysteme. Dazu kommen immerfort neue Regulierungen, welche die internen Abläufe des überkommenen Bankensystems verkomplizieren und verteuern.
Die Vertreter der neuen Technologien dagegen, die Fintechs, sind im Markt mit Wucht angekommen. Das spürt
Tiefschürfender hatte sich die Bafin bislang noch nicht zur Internet-Währung Bitcoin geäußert. Auf ihrer Webseite veröffentlichte die Behörde zwischenzeitlich eine „aufsichtliche Bewertung“.
Es zeigt sich: Die Finanzaufseher nehmen den Aufstieg des Internetgeldes, das durch keine Zentralbank gestützt ist, durchaus ernst.
Segwit2x kommt nicht
Wir hatten es am 5. November hier an dieser Stelle klar ausgesprochen:
“Niemand will Bitcoin zerstören.”
Die Initiatoren des lange geplanten Segwit2x Upgrades haben gehandelt nach der Devise:
“Der Klügere gibt nach.”
Sehr viel sprach zugunsten des Upgrades. Aber die letzten Tage zeigten, dass viele Entscheidungsträger vor der Neuerung
Bitcoin hat die Marke von USD 6.000,00 am 20. Oktober geknackt.
Natürlich wird es weiter auf und ab gehen, insbesondere nach historischen Höchstständen geht es rein technisch im Regelfall wieder leicht abwärts – aber die Gundtendenz ist wohl weiter aufwärts.
Die althergebrachten Banken bekommen allmählich Anfälle von Fussschweiss. Mit
Wie das „Wall Street Journal“ berichtet, ist unter diesen Unternehmen auch der Anbieter „bitflyer“, der nach eigenen Angaben Dienstleistungen für mehr als 800.000 Kunden anbietet.
Japan treibt den Handel mit der virtuellen Währung Bitcoin machtvoll weiter
Jeder neue Block schließt an den vorherigen an, in der Kette – der Blockchain – sind alle Zahlungen transparent, Manipulationen fliegen sofort auf.
Jeder Block führt
Kurz nach der Kritik an Bitcoin kaufte Jamie Dimons JP Morgan, der er als CEO vorsteht, einen grossen Block an Bitcoin.
Aus dem abgebildeten Screenshot ergibt sich der Kauf, weil die Käufer beim schwedischen “XBT Provider” publiziert werden, die die höchsten Beträge in Bitcoin investieren.
Es kann nicht ausgeschlossen
AKTUELL: Die Bitcoin Gabelung (bitcoin fork)
Wochenlang wurde gewarnt: Nutzer sollten um den 01. August vorübergehend keine Bitcoins mehr überweisen. Es könne sein, dass ihre Transaktionen im Netzwerk verloren gehen. Grund für die Panik: Zum 01. August wurde die Software hinter der weltweit beliebtesten