Auslands – Investment

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Panamás Bruttoinlandsprodukt wird 2007 wachsen um 10%,

so die Wirtschaftsforscher von „Deloitte“ zur Jahresmitte. „Indesa“ sagt jetzt sogar eine Steigerung von 11% voraus. Ursprünglich waren nur 7,4% Wachstum prognostiziert. IWF und die panamaische Regierung hatten zu Jahresbeginn ein Wirtschaftswachstum prognostiziert gehabt von 6,6% bzw. 8%. Die neuen Zahlen beruhen auf einem Anwachsen der Auslandsinvestitionen in diesem Land um ca. 30%. Der Export steigt derzeit um etwa 20%, der in Panamá lebende Konsument gibt 15% mehr aus.

Hinzu tritt natürlich das stetige Anwachsen der Immobilienwirtschaft – und demnächst das Freihandelsabkommen mit den USA.

Historisch gesehen hatte Panamá immer eine extrem niedrige Inflationsrate von ca. 1%. Aber ein explosives Wirtschaftswachstum dieses Ausmaßes gibt es nicht zum Nulltarif. Indesa sagt für 2007 eine Inflationsrate von 3% voraus. Das kann bis 2009 anwachsen auf 3,5%, so die Prognose.

Seit einigen Jahren gilt Panamá als "das" Pensionärsland schlechthin weltweit und steht auch dieses Jahr auf dem respektablen Platz Nr.4 hinter Mexiko, Ekuador und Italien.
Zahlreiche Ausländer, vor allem aus den USA und Kanada, durchaus aber auch aus Europa, genießen ihren Ruhestand in Panamá. Es ist das ganze Jahr über gleichbleibend angenehm warm, das Land hat hohe wirtschaftliche Wachstumsraten bei einer seit Jahrzehnten niedrigen Geldentwertung und ist neben Chile das normalste Land aller Latinostaaten. So gut wie alles ist deutlich preiswerter als in den USA oder Europa, mitbedingt durch die nach Hongkong zweitgrößte Zollfreizone der Welt (Colón). Das Warenangebot steht – bei ebenfalls sehr günstigen Preisen – dem in Europa oder den USA nicht nach. Von italienischem oder französischem Wein über griechische Spezialitäten bis zum Hamburger aus den USA, man findet man alles in den Regalen der pieksauberen Supermärkte im ganzen Land.

Panamá City ist aber auch das Banken- und Finanzzentrum von Mittel- und Südamerika.

Man kann daher mittels der anonymisierenden Panamá-Gesellschaft oder der Stiftung panamaischen Rechtes (einer Kopie der liechtensteinischen, nur verbessert und preisgünstiger) in Werte in den USA investieren und kommt dergestalt in den Genuß eines der strengsten Bankgeheimnisse in der ganzen Welt, wenn man das vom Konto in Panamá aus tut.

Man kann in Panamá selbst investieren.

Und da hier keine Immobilienkrise existiert eben auch in Immobilien:

Das panamaische Ministerium für Baumaßnahmen (MIVI) gab zuletzt bekannt, daß derzeit 175 Großprojekte im Bau sind. Weitere 125 sind bereits genehmigt und starten alsbald. Weitere 80 große Baumaßnahmen befinden sich in der Genehmigungsphase. Von den vielen kleinen individuellen Baumaßnahmen wird bei dieser Aufzählung abgesehen.
Die Rechte der Investoren werden beständig verbessert. Regierungsvertreter verhandeln deshalb zwischenzeitlich mit Vertretern der Bauindustrie wie den Vermarktungsfirmen. Die Schutzrechte der Investoren werden noch weiter ausgedehnt, eine Kostenbelastung des Bausektors soll gleichwohl vermieden werden. In Panamá kalkuliert man noch mit vernünftigen Maßstäben. Standardverträge sind in der Diskussion, Garantiezertifikate zugunsten der Investoren und effektivere Überwachung der Vorauszahlungsbedingungen. Das alles steht jetzt unmittelbar vor der Umsetzung.

Wir als deutsche Juristen haben

persönlichen Kontakt mit Projektentwicklern.

Niemand steckt dazwischen, der Provisionen abkassieren kann. Das ist nur möglich, weil wir ständig in Panamá leben und arbeiten, allein in Panamá, nirgendwo sonst. Auf den “Investment Club Panamá”, über den alles abgewickelt wird, haben wir entscheidenden Einfluß.

Wer Geld aus Ländern im Euro-Raum wegen

  • immer strikterer Überwachungen,
  • fehlendem Bankgeheimnis und
  • künftig der Abgeltungsteuer

hinausverlagern will, sollte das jetzt tun.

Auch wir wissen nicht, ob der Euro nicht vielleicht doch noch etwas steigt und wie lange vielleicht noch. Aber die Richtung einer Währung ist nie eine Einbahnstraße wie die Geschichte lehrt. Wer auf den ultimativen Höchststand wartet, hat ihn vielleicht schon verpaßt.

Was wir wissen: der Euro steht sehr hoch, wer jetzt damit im Dollarraum mittelfristig investiert, kann nur zu den Gewinnern gehören.

Ewig wird der Euro bei uns in Panamá nicht so wertvoll sein wie heute.