- Wir leben und arbeiten in Panama.
- Wir schätzen es sehr, nicht mehr in Deutschland sondern in Panama leben und arbeiten zu können.
- Wir empfehlen auch ganz generell einen Wohnsitz in Panama, wenn das in die Lebensplanung paßt. Wir bieten – neben weltweiten Offshorelösungen – diverse Residencia-Varianten für Panama deshalb auch an und empfehlen diese ausdrücklich.
Es lebt sich hier sehr angenehm:
Die Expat-Plattform „InterNations“
führte im Februar 2024 die letzte und aktuelle Umfrage aus, welches das bevorzugteste Auswanderungsland war.
DAS ERGEBNIS
Das war – wie schon so oft – Panama!
Mehr als vier von fünf Expats sind hier glücklich, in Zahlen 82% – im Vergleich zu durchschnittlich 68% glücklicher Auswanderer weltweit. Die Reihenfolge in der Beliebtheit:
1. Panama
2. Mexiko
3. Indonesien
4. Spanien
5. Kolumbien
Von 53 bewerteten Ländern landete Österreich auf Platz 24, Deutschland auf Platz 50 (von 53 bewerteten Ländern). Deutschland rutscht in den Umfragewerten des Expat-Insiders immer tiefer. Tatsächlich bekam das Land in diesem Jahr die schlechteste Bewertung seit Beginn des Reports im Jahr 2014.
Panama ist tatsächlich ein stabiles Land – in vielerlei Hinsicht:
Panamas Inflationsrate wird nach aktueller Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) bis 2026 die niedrigste in ganz Lateinamerika bleiben. Der IWF prognostiziert für Panama eine Inflationsrate von 0,7 % im Jahr 2025 und einen vergleichsweise leichten Anstieg auf 2,0 % im Jahr 2026. Das heißt: anhaltende wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit Panamas in einer Zeit, in der die Inflation im restlichen Lateinamerika ein großes Problem darstellt.
Diese wirtschaftliche Stabilität steht in scharfem Kontrast zu den erwarteten Inflationsraten in anderen lateinamerikanischen Ländern wie Brasilien, Uruguay, Guatemala, Paraguay, Chile und Mexiko. Dort wird im gleichen Zeitraum mit Inflationsraten von über 5 % gerechnet. Panamas Inflationsrate sticht schon seit vielen Jahren als regionaler Ausreißer hervor und ist ein Beleg für geldpolitische Disziplin des US-Dollar-Landes (genannt „Balboa“) und strukturelle Stärke.
Große – besser riesige – Infrastrukturprojekte werden vorangetrieben, das Land ist innovativ. Beispiel:
Das Bitcoin-Zahlungssystem soll auf den Betrieb des Panamakanals ausgeweitet werden. Der Bürgermeister von Panama-Stadt schlägt hochoffiziell vor, daß Reedereien Bitcoin zur Zahlung von Transitgebühren verwenden könnten. Diese bahnbrechende Idee zielt darauf ab, den Betrieb des Kanals markant zu rationalisieren. Die Wartezeiten zur Durchfahrt würden verkürzt, daraus folgt mehr Schiffsverkehr durch den Kanal durch die schnell erfolgte Zahlung über die Kryptowährung.
UND WAS HAT PANAMA GENERELL MIT OFFSHORE DIENSTLEISTUNGEN ZU TUN?
Ganz einfach.
Man läßt uns hier in Ruhe arbeiten.
Der Staat macht uns keine Vorschriften, die zum Nachteil unserer Mandanten gereichen. Das ist ein entscheidender Vorteil etwa im Vergleich zu Deutschland.
Anwaltsrechte werden in Deutschland seit vielen Jahren immer weiter zurückgestutzt.
Im Rahmen einer Nachbarschaftsstreitigkeit zur Frage, ob der Pflaumenbaum zu dicht an der Grundstücksgrenze steht, muß der deutsche Anwalt natürlich nicht denunzieren. Aber die Verschwiegenheit des Anwaltes sollte umfassend sein – oder?
So leben und arbeiten wir seit vielen Jahren von Panama aus.
Wir genießen das!
Unsere Gebühren:
- Diese sind bei speziellen Angeboten klar angegeben.
Oft entstehen natürlich weitere zu bearbeitende Aufgaben, etwa im Rahmen des Erwerbs einer Immobilie. Wir orientieren uns dann aber nicht an die teils horrenden Gebühren unserer US-amerikanischen Kollegen.
Wir orientieren uns in diesen Fällen an dem deutschen Rechtsanwaltsgebührengesetz – RVG in seiner jeweiligen gültigen Fassung – natürlich nicht in Euro sondern im jeweilige Gegenwert zum US-Dollar, also der panamaischen Landeswährung, hier „Balboa“ genannt.

